6 Gründe, warum ein Babyphone auf Ihrer Baby-Checkliste sein sollte
Publiziert am 2014/10/20 unter: Telefon24 Blog / Info
Für gewissenhafte Eltern sollte es eigentlich zur Baby-Erstausstattung gehören: ein Babyphone zur Sicherheit des Säuglings – und zur eigenen Beruhigung. Bei momentaner Abwesenheit kann Baby hiermit zuverlässig und mobil überwacht werden.
Audiophone, Videophone, Walkie-Talkie-Variante – analoge oder digitale Funkverbindung: In riesiger Modellauswahl erhältlich kommen Babyphones in verschiedenen Übertragungstechniken und unterschiedlichen Spezifikationen.
Im Folgenden nennen wir Ihnen 6 gute Gründe, die für die Anschaffung eines Babyphones sprechen.
1. Akustisch immer beim Baby
Plötzliches Schreien, akute Verschluckungsgefahr, der Hund bellt am Bettchen – von einem Augenblick auf den anderen kann im Kinderzimmer Alarmstufe Rot herrschen. Insbesondere akustische Warnzeichen kündigen dies bei Säuglingen unmissverständlich an.
Eltern erfahren die aktuelle Lage von Baby durch ein vom Sender im Kinderzimmer an das Mobilteil der Eltern übermitteltes Audiosignal. Über die Hörmuschel des Handgeräts erfolgt hier genaue Meldung aller beim Kind gerade vernehmbaren Geräusche und Laute.
2. Baby auch noch im Blick
Manchmal ist für Baby Bedrohliches nicht zu hören, sonder nur zu sehen: Zur optimalen Überwachung empfehlen sich Videophones mit zusätzlich im Senderteil integrierter Kamera zur Übertragung aktueller Bilder aus dem Kinderzimmer. In guter Auflösung erscheint Baby samt nächster Umgebung hier kontinuierlich im Display des Mobilteils des Schnurlostelefons.
3. Einfaches Handling
Unabhängig von Ausstattung und Übertragungstechnik sind Babyphones einfach und intuitiv bedienbar. Übersichtliche Tastaturen erlauben Sofortzugriff auf alle wesentlichen Funktionen. Basics wie Lautstärkeregelung von Baby- und Elternteil, Mikrofonempfindlichkeit oder optische Geräuschpegelanzeige sind per Tastendruck wunschgemäß einstellbar. Luxusmodelle wie das Gigaset PA530 Audio Plus bieten sogar Extrafeatures wie Luftfeuchtigkeitssensor, Schlaflicht oder Schlaflieder.
4. Reichweite & Mobilität
DECT, UKW oder PMR : Babyphone verschiedenster Funk-Sendeart erlauben Mama, Papa und Oma mit allgemein guter Reichweite, sich auch mal einige Meter vom Kinderzimmer zu entfernen. Die individuelle Situation entscheidet: Je nach Übertragungstechnologie, Gerätetyp und Modell unterscheidet sich die Reichweite allerdings nicht unerheblich.
Analoge, wie digitale Audio- und Video-Babyphone kommen durchschnittlich auf ca. 250 m Reichweite, Walkie-Talkie-Varianten mit besonders leistungsstarker PMR-Funktechnik Signalübertragungen auf bis zu 3 km. DECT sowie PMR-Funknetz punkten dabei gegenüber UKW-Analogempfang durch deutlich mehr Übertragungskanäle und somit verringerter Störungsanfälligkeit.
5. Mit Ihrem Baby in Kontakt bleiben
Viele Babyphone lauschen und beobachten nicht nur, sondern ermöglichen dank integrierter Gegensprechfunktion zusätzlich wichtigen Sprechkontakt von Mama, Papa oder Oma mit dem Kinderzimmer. UKW-Analogmodellen bezüglich Sprachqualität überlegen bieten digital-DECT- bzw. PMR-basierte Babyphones gegenseitig wertvolle akustische Wahrnehmungsmöglichkeit. Erwachsene vernehmen hier präzise alle Geräusche aus dem Kinderzimmer, das Kind kann vertraute Stimmen Angehöriger genau hören und wird damit schneller wieder beruhigt.
6. Heimüberwachung via Babyphone
Nicht nur Baby sollte man oft besser nicht aus den Augen lassen. Die vielseitig einsetzbaren Babyphone erlauben bei persönlicher Abwesenheit auch effektive Raumüberwachung bei allzu umtriebigen Haustieren, mutmaßlich diebischen Mitbewohnern und sonstigen Unsicherheitsfaktoren vor Ort. Zu welchem Endzweck auch immer: Ein akustisch oder sogar visuell raumüberwachendes Babyphone ersetzt oft sogar eine deutlich kostspieligere und aufwendig zu installierende Überwachungskamera.
Ein Babyphone ist kein Muss für eine werdende Familie, schon allerdings gehörig die Nerven und schenkt dem Baby und den Eltern etwas Zeit für sich, da man nicht ständig die Tür auf- und zumachen muss, um nach dem Baby zu schauen.
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